Die Gurke: Sie besteht aus bis zu 97% Wasser, enthält viel Vitamin C und B, Kalzium, Phosphor und Eisen. Sie ist köstlich und findet ihren Platz in Salaten, Säften, Currys, Joghurts und vielem mehr.
Dabei blickt sie auf eine lange Geschichte zurück. Gurken werden seit mindestens 3000 Jahren angebaut. Schon die Römer aßen sie roh oder kochten sie. Die alten Ägypter nutzten sie auch als Heilmittel, da sie eine kühlende Linderung verschafft. Damals schmeckte die Gurke bitterer, doch ihre Beliebtheit hat sie bis heute erhalten. Und nicht nur die, noch heute wird ihre medizinische Wirkung geschätzt.
Frische Gurkenscheiben wirken lindernd, ob bei Hautreizungen, Sonnenbrand, leichten Schnittwunden, müden Augen und müder Haut. Gurken können wahre Wohltäter sein. Manchmal lassen sie sogar Tränensäcke und Augenringe verschwinden. Früher wurden selbstgemachte Cremes mit Gurken sogar zur Hautverjüngung genutzt; was auch heutzutage jede Menge Wirkung zeigt. Gurkenextrakte finden sich im Handel in vielen Cremes und auch das Internet bietet neben vielen Kochrezepten zum Schlemmen, einige Ideen für die Haut. Schneiden Sie einfach eine reife Gurke in Stückchen, mischen Sie diese mit einer halben Tasse fettarmer Milch und einer halben Tasse Rosenwasser. Nach ein paar Stunden im Kühlschrank kann die talgregulierende Creme schon aufgetragen werden. Eintrocknen lassen und mit warmen Wasser abspülen. Regelmäßig angewendet kann die Gurke Ihnen eine strahlende Frische verleihen.
Die Kraft der Gurke liegt in ihren Antioxidativen (unter anderem Vitamine), also in den Substanzen, die Schäden am Erbgut verhindern. Außerdem regen sie gleichzeitig die Bildung von Bindegewebsfasern wie Kollagen und Elastin an.
Orginalartikel von: internet-doctor