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Haustiere als gute Seele eines Hauses

Spielen Sie mit dem Gedanken, sich ein Haustier oder gleich mehrere Haustiere anzuschaffen? Vielleicht aber auch für Ihre Mutter, Ihren Vater oder auch für Ihre Kinder?

Wenn Sie die Haustür aufschließen, und der Familienhund begrüßt Sie schwanzwedelnd oder die Katze schnurrend, ist es jedes Mal eine Wohltat für das Wohlbefinden. Die Streicheleinheiten fühlen sich gut an, der Stress des Alltags tritt in den Hintergrund und macht der Ruhe oder Freude Platz.

Menschen, die regelmäßig mit Tieren Kontakt haben, sind ausgeglichener und ruhiger, denn die Tiere können unsere besten Freunde und Seelentröster sein. Der Umgang mit ihnen kann das Risiko für Krankheiten senken und positiven Einfluss auf Ihr Herz-Kreislauf-System, Übergewicht, Blutdruck und Cholesterin nehmen.

Tiere helfen beim Kontakte knüpfen

Haustiere kommen nicht nur dem Körper zugute. Sie helfen auch bei Einsamkeit, die vielen zu schaffen macht. Ob nun als Redepartner, zum Schmusen oder Begleiter bei einem Spaziergang, sie unterstützen uns nur allzu gern. Hunde können sogar helfen, neue Kontakte zu knüpfen.

Natürlich muss die Anschaffung eines Haustiers oder mehrerer Haustiere gut überlegt sein. Nur weil die Oma sich einsam fühlt, könnte es falsch sein, ihr einen Hund vorzusetzen. Ein Haustier braucht viel Pflege und Aufmerksamkeit. Spaziergänge können nicht einfach ausfallen. Das auf dem Bodenstehende Katzenklo muss täglich gereinigt werden und die Fütterung darf nicht vergessen werden. Das sind nur die offensichtlichen Punkte, die eine Anschaffung mit sich bringen würde. Dann muss noch das passende Tier ausgesucht werden. Ein großer, sehr aktiver Hund eignet sich nicht für eine ältere Person, die nur kurze Spaziergänge machen kann. Ein Welpe muss erst gut erzogen werden. Es muss also die ganze Familie einbezogen werden, und das nicht nur bei Senioren, auch Kinder dürfen mit der Pflege eines Haustiers auf keinen Fall alleingelassen werden.

Tierpatenschaften als Alternative

Wenn ältere Personen sich kein eigenes Haustier anschaffen können, weil sie die Pflege nicht leisten können, gibt es Alternativen. Tierpatenschaften bieten sich besonders an. Manche Tierheime haben Katzenkuschelzeiten oder bieten Gassigänge an. Außerdem gibt es Therapietiere, deren Besuch sich lohnen kann. Für Haustierbesitzer, die sich nicht mehr um ihre Tiere kümmern können, gibt es ehrenamtliche Gassigeher oder Seniorenassistenzen, die sich um die Tiere kümmern.

Orginalartikel von: internet-doctor

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