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Was hilft bei niedrigem Blutdruck?

Niedriger Blutdruck – auch arterielle Hypertonie bezeichnet – tritt relativ häufig auf und zeigt sich oft durch Symptome wie Schwindelgefühl, blasse Haut, Kreislaufprobleme, kalte Füße und Hände oder sogar Ohnmacht. Dabei liegen die Blutdruckwerte dauerhaft unter 105 zu 65 mmHg, was auf Dauer selten gefährlich ist. Ein niedriger Blutdruck kann sich sogar positiv auf Herz und Kreislauf auswirken, dennoch sollte er mit einem Arzt oder einer Ärztin abgesprochen werden, um eine Erkrankung auszuschließen.

Mögliche Symptome im Überblick:

  • Schwindelgefühl
  • Blasse haut
  • Kreislaufprobleme
  • Kalte Füße und Hände
  • Ohrensausen
  • Ohnmacht
  • Seh- und Bewusstseinsstörungen
  • Müdigkeit und Antriebslosigkeit
  • Schlaflosigkeit
  • Pulsierende Kopfschmerzen

Wer häufig betroffen ist:

  • Junge Mädchen in der Pubertät
  • Junge, schlanke Frauen
  • Schwangere Frauen
  • Frauen mit Essstörungen
  • Ältere, hagere Menschen

Mögliche Ursachen sind:

  • Junge Mädchen in der Pubertät
  • Junge, schlanke Frauen
  • Schwangere Frauen
  • Frauen mit Essstörungen
  • Ältere, hagere Menschen
  • Bestimmte Medikamente wie Antidepressiva

Achtung:

Sollten Sie bei sich einen zu niedrigen Blutdruck vermuten, ist ein Arztbesuch unbedingt erforderlich. Eigene Maßnahmen sollten immer erst nach diesem vorgenommen werden.

Behandlung

Neben dem erforderlichen Arztbesuch können Sie versuchen, den Blutdruck mit Hilfe alltäglicher Routine zu erhöhen. So kann regelmäßige Bewegung den Blutdruck ankurbeln und präventiv gegen Symptome eingesetzt werden. Um morgendlichen Symptomen entgegenzuwirken, können Sie noch im Bett den Blutfluss in den Beinen anregen. Strecken und winkeln Sie die Beine einfach abwechselnd an, bevor Sie aufstehen.

Die richtige Temperatur beim Duschen kann ebenfalls helfen. Beginnen Sie mit einer heißen Dusche und beenden Sie diese mit kaltem Wasser. So eine Wechseldusche verbessert die Spannung der Gefäße, weitet und zieht sie zusammen.

Eine gesunde Ernährung und genügend Flüssigkeit können ebenfalls Auswirkungen auf den Blutdruck haben. Salzreiche Lebensmittel wie Fisch oder Eingelegtes eignen sich im Maße, um den Blutdruck anzuheben.

Stützstrümpfe können den Blutdruck ansteigen lassen, in dem sie Druck auf die Haut ausüben. Jedoch muss ihr Einsatz mit einem Arzt oder einer Ärztin abgesprochen werden.

Bürstenmassagen hingegen können Sie ohne Weiteres mehrmals in der Woche morgens für circa fünf bis zehn Minuten vornehmen.

Entspannen Sie sich häufiger. Manchmal treibt auch der Stress den Blutdruck in die Tiefe. Machen Sie beispielsweiße Yoga, das erfüllt zugleich ein wenig den Bewegungsdrang Ihres Körpers.

Ausreichend und gesund Schlafen ist wichtig. Manchmal kann es auch eine Stunde mehr sein als bei anderen Menschen. Achten Sie dabei bloß darauf, dass Ihr Kopf erhöht liegt und lassen Sie sich Zeit beim Aufstehen, insbesondere für die ersten Beinstrecker und -anwinkler am Morgen.

Orginalartikel von: internet-doctor

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