Am Strand, im Garten oder auf der Terrasse: Wenn die Sonne scheint, ist Vorsicht und der Einsatz von Sonnencreme angesagt. Denn dann ist ein Sonnenbrand in nicht zu weiter Ferne. Außerdem enthält Sonnenlicht ultraviolette Strahlung (UV), die die Haut schädigt und Hautkrebs begünstigt. Ein umfassender Schutz vor Sonnenstrahlen ist daher sehr wichtig.
Das Wichtigste in Kürze:
- Hautbedeckende Kleidung tragen
- Auch ein Sonnenhut schützt
- Sonnenbrille mit CE-Zeichen und 100 UV-Schutz oder UV 400
- Intensive Sonneneinstrahlung zwischen 11 und 15 Uhr meiden
- Im Schatten aufhalten
- Dick und lückenlos überall mit Sonnencreme einschmieren hilft gegen Sonnenbrand, minimiert aber nicht die Gefahr von Hautkrebs (laut der Verbraucherzentrale sollten es circa 3-4 Esslöffel sein)
- Spätestens nach zwei Stunden neu einschmieren
- Nach dem Baden neu eincremen, auch bei wasserfestem Sonnenschutz
- Sonnencremes, die Octocrylen enthalten, sollten nicht länger als eine Saison lang genutzt werden, da der Stoff in den krebserregenden Stoff Benzophenon zerfallen könnte
- Sonnenpausen einlegen, um der Haut Erholung und Linderung zu verschaffen
Eincremen ist zwar wichtig, halten Sie aber nach umweltfreundlichen Cremes Ausschau. Viele, erstmal ins Wasser gelangt, schädigen die Meereswelt. Mit einem Sonnenschutz mit dem Aufdruck: „Korallenfreundlich nach dem hawaiianischen Riffgesetz“ können Sie nicht nur sich und Ihre Lieben, sondern auch Tiere und Pflanzen schützen.
Orginalartikel von: internet-doctor